Konflikte und ihr ungewisser Ausgang machen eine Geschichte im Rollenspiel spannend. Obwohl sie eine völlig andere Art von Erzählung als Romane und Filme sind, so lassen sich doch grundsätzliche Richtlinien aus Literatur und Film auf die Gestaltung im Rollenspiel übertragen. So kennt man dort die drei Elemente Ziel, Gegenspieler und Einsatz, um damit die Dramaturgie eines Konflikts zu steuern. Was also beinhalten diese Stellschrauben eigentlich, und wie genau kann man an ihnen drehen?