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31.03.2019

Kobolde Fressen Babys: Der Hühnerjahrmarkt

Jahrmarkt! Die ganzen großen Leute außerhalb der Koboldhöhlen sind in heller Aufregung, und somit auch die Kobolde selbst, die auf dieser Veranstaltung auf fette und schmackhafte Beute hoffen. Am wichtigsten ist aber, wie in jedem Jahr König Torg (Gepriesen sei König Torg!) mit den feinsten Delikatessen des ganzen Rummels zu versorgen – etwas Neuem, etwas Speziellem, etwas Außergewöhnlichem!

So müssen die tapferen Kobolde sich also unter die Menschen mischen, auf einer Veranstaltung, ganz dem Haushuhn gewidmet ist. Welche Sonderlichkeiten werden sie in diesem Szenario für „Kobolde Fressen Babys“ von wohl erbeuten?



Der Jahrmarkt
Auf einer riesigen Wiese außerhalb des Dorfs herrscht Trubel und Gedränge. Viel gibt es zu sehen für die Menschen, die die Veranstaltung besuchen – und natürlich auch für Kobolde auf der Suche nach Beute.





A Hahnenkampfarena
Ein Holzpferch umschließt einen kreisrunden Sandplatz von etwa 2 Metern Durchmesser; die Fläche ist besudelt mit Blutflecken und Federn. Darum stehen grölende Menschen, bereits mehr oder weniger betrunken und feuern die Kämpfer in ihrer Mitte an. In der Arena steht ein schlaksiger Mensch mit einem etwas zu breitem Lächeln im Gesicht, der die Menge aufheizt und den Champion lobpreist: George, den unbesiegten Kampfhahn!

Ein Kobold kann gegen ein Geldstück – das es für die Kobolde erst einmal zu beschaffen gilt! – den Champion selbst herausfordern, allerdings wird die gaffende Menge, sehr schnell Appetit bekommen, wenn der leckere Kobold die ersten Blessuren erleidet…
Mit einem Ego-Wurf der Schwierigkeit 3 können sich die Kobolde auch in Verkleidung in die Arena einschleichen: ein Kobold als das herausfordernde Huhn, und zwei oder drei Kobolde aufeinandergestapelt in einem langen Mantel versteckt als dessen Besitzer.


Im eigentlichen Hahnenkampf sind Fertigkeiten wie Duell! oder Wrestlen natürlich von großem Vorteil, um George von seinem Thron zu stoßen. Allerdings wird dann der siegreiche Kämpfer zum Zentrum der Aufmerksamkeit werden, und die Zuschauer werden ihre Kampfhähne nun mit dem Sieger und neuen Champion messen wollen.

Anwesende Dörfler:
George, der Champion B 8 I 4 E 4 R 16 / Ges 4 / Treffer 8 / -Huhn / Stahlharte Fäuste 2 SP
Ansager [Werte wie Billighändler]
Gröhlendes Publikum [Werte wie Mann (Bauer)]


B Streichelzoo
Ein einfacher Zaun umschließt ein Gehege, in dem Nutztiere träge umhertrotten: Ziegen, Gänse, Hühner und Kaninchen. Dazwischen tummeln sich etliche Kinder, darunter sogar einige Kleinkinder und leckere Babys, stets begleitet von ihren fürsorglichen Eltern. Für die Kobolde sollte es ein leichtes sein, sich in diese Menge zu mischen; sei es, indem sie nach erfolgreichem Ego-Wurf der Schwierigkeit 2 selbst als Besucher durchgehen, oder aber indem sie sich unter die kuschligen Tiere mischen.


Die ganzen Leckereien zu entwenden ist hingegen schon schwieriger; zudem müssen die Kobolde entscheiden, welche Beute sie sich überhaupt verschaffen wollen. Um unbemerkt vorzugehen, empfehlen sich Irrelevanz (Stehlen)-Würfe der Schwierigkeit 3, Grobiane können sich aber auch mit Bizeps (Niederringen, Schleppen)-Würfen der Schwierigkeit 2 auf ihren Fang stürzen. Allerdings können sie sich dann auch der Gegenwehr durch erzürnte Eltern sicher sein.

Anwesende Dörfler:
Spielende Kinder [Werte wie Bauernkinder und Baby]
Fürsorgliche Eltern, die keinen Spaß verstehen [Werte wie Alter Veteran]



C Karussell
Auf einer überdachten, sich drehenden Plattform laufen mehrere Nutzvögel brav hintereinander – Hühner, Hähne, Puten und Gänse. All diese Tiere sind riesig, viel größer als das, was die Kobolde normalerweise antreffen. Solche riesigen Köstlichkeiten hat gewiss auch König Torg (Gepriesen sei König Torg!) noch nie zu sehen, geschweige denn zu fressen bekommen! Komischerweise bricht keines von den Tieren aus dem Kreis aus, und immer wieder halten sie gleichzeitig an um Kinder auf- und absteigen zu lassen.

Mit einem erfolgreichen Ego-Wurf der Schwierigkeit 3 kommt ein Kobold darauf, dass es sich bei den Tieren um Attrappen handelt. Ansonsten dürfen sich die Jäger gerne auf das Karussell stürzen, um die Reitfiguren aus ihrer Befestigung zu reißen und schnell zu verschwinden. Die Gegenwehr der Schausteller sowie eine ausgemachte Panik unter den Kindern und ihren Eltern ist dann aber gewiss.

Zuletzt droht den Kobolden natürlich eine unliebsame Überraschung, wenn sie den ersten Bissen aus ihrer Beute nehmen und den Mund voller Holzsplitter, Lederstücke und Futterstoff haben. Daraus ein schmackhaftes Mahl für König Torg (Gepriesen sei König Torg!) zu kochen, verlangt schon nach einem Kochen-Wurf der Schwierigkeit 5.

Anwesende Dörfler:
Fahrende Kinder [Werte wie Bauernkinder]
Schausteller [Werte wie Gastwirt]
Fürsorgliche Eltern, die keinen Spaß verstehen [Werte wie Mann (Bauer) und Frau]


D Spiegellabyrinth
Ein schreienden Schausteller lockt zahlendes Publikum in eine Holzhütte, an deren Front verschiedene Zerrspiegel aufgehängt sind. Im Innern befindet sich ein kleines Labyrinth aus Glasscheiben und Spiegeln, in dem lachende Pärchen und Familien umherirren.

Für die Kobolde gibt es hier keine lohnende Beute für die Tafel von König Torg (Gepriesen sei König Torg!), allerdings kann der Fang von einem anderen Ort des Jahrmarkts (Hühner oder Babys) in das Labyrinth flüchten. Nur durch einen erfolgreichen Ego-Wurf mit Schwierigkeit 3 vermag ein Kobold den Weg durch den Irrgarten zu finden; und mit einem erfolgreichen Ego-Wurf mit Schwierigkeit 2 erkennt er auch, dass die vielen Spiegelbilder von sich, seinen Kumpanen und der fliehenden Beute keine Konkurrenten bzw. zusätzliche Beute darstellen.

Sollte ein Kobold dennoch einen Kampf mit einem Spiegelbild anfangen, so zerbricht das Glas nach einem erfolgreichen Bizeps-Wurf mit Schwierigkeit 2. Es liegt dann an dem Kobold, ob er sich direkt in das Gefecht mit dem nächsten Spiegelbild anfangen will, bis der Irrgarten völlig in Scherben liegt. Der Weg durch die Trümmer und Scherben verursacht dann allerdings bei jedem Kobold 3 Schaden.

Anwesende Dörfler:
Schausteller [Werte wie Gastwirt]

 


E Fressbuden

Der Geruch von Leckereien steigt einen schon von weitem in die Nase. In kleinen Buden finden sich Auslagen von Fleischspießchen, Bratwürsten, kandierten Früchten, Zuckerwatte und Bonbons. Allein die Vielfalt verspricht ein wahres Festmahl für König Torg (Gepriesen sein König Torg!)

An die Fressalien allerdings heranzukommen, erweist sich als leichter gesagt als getan. Um eine Delikatesse zu entwenden, ist ein Wurf auf Irrelevanz (Stehlen) der Schwierigkeit 3 fällig, denn die Verkäufer passen sehr gut auf ihre Ware auf. Kommen die Kobolde auf die Idee mit der Fertigkeit Menschensprache oder gar verkleidet (etwa als kleines Kind) an einen Stand zu treten, werden sie merken, dass die Budenbesitzer im Gegenzug kleine Metallscheibchen haben wollen.

Sollte ein Kobold beim Versuch, eine Leckerei zu entwenden, aus Versehen auf einen Grill fassen, so erfüllt sofort der hinreißende Duft von gebratenem Kobold die Luft und dürfte einige hungrige Jahrmarktsbesucher anziehen – oder einen Budenbesitzer davon überzeugen, sein Sortiment zu erweitern.

Anwesende Dörfler:
Budenbesitzer [Werte wie Gastwirt]
Hungrige Besucher [Werte wie Mann (Bauer) und Frau]
Bauernkinder



F Hühner-Hüpfburg
Auf einem offenen Platz erhebt sich das größte Huhn, das die Kobolde je gesehen haben. Bestimmt zwei Meter ragt es in die Höhe, leicht hin und her schwankend, ständig bestürmt von einer Horde schreiender Kinder, die auf seinem Rücken umhertollen. Seltsamerweise scheint das dem Huhn nichts auszumachen, und vielleicht ist es ja wirklich eine leichte Beute.

Erst ein erfolgreicher Ego-Wurf mit Schwierigkeit 3 macht klar, dass es sich um gar kein Federvieh aus leckerem Fleisch und Blut handelt, sondern um eine aufgeblasene Plane aus Tuch und Leder in Hühnerform, auf der die Kinder der Besucher sich für kleines Geld austoben können. Tatsächlich schwitzen zwei Handlanger am hinteren Ende des Hüpfhuhns an einem Blasebalg, der die Figur kontinuierlich in Form hält.

Erkennen die Kobolde die wahre Natur des Riesenhuhns nicht, so schlagen ihre Attacken mit Zähnen und Klauen leicht große Löcher in die Plane, so dass die Figur samt schreienden Kindern in wenigen Minuten in sich zusammenfällt. Ungünstig stehende Kobolde müssen allerdings einen Reflexe-Wurf mit Schwierigkeit 1 bestehen, sonst werden sie durch die austretende Luft selbst hinweggepustet und erleiden 2 Schaden.
Die luftleere Plane ist sogar relativ leicht zu stehlen, wenn wegen ihrer Länge allerdings etwas sperrig. Zudem werden die beiden Gehilfen dabei noch ein Wörtchen mitzureden haben…

Anwesende Dörfler:
Kräftige Männer, zum Blasebalg bedienen gebucht [Werte wie Grobschmied]
Spielende Kinder [Werte wie Bauernkinder]



G Bierzelt
Aus einem geräumigen Zelt gellt den Kobolden schon von weitem Musik und fröhliches Gejohle entgegen. Im Inneren herrscht wirres Gedränge, überall stehen mehr oder weniger angeheiterte Jahrmarktsbesucher mit Bierkrügen und kleinen Snacks wie Brezeln oder Nüsschen.

Die Kobolde müssen vor allem aufpassen, nicht von der beschwipsten Meute zertrampelt oder, noch schlimmer, für einen appetitlichen Imbiss gehalten zu werden. Je nachdem, wie weit die Jäger sich vorwagen, ist ein Reflexe-Wurf von Schwierigkeit 1 bis 3 fällig. Haben die Kobolde richtiges Pech, stoßen sie sogar auf einen betrunkenen Abenteurer, der sich prahlerisch auf die leichte Beute stürzt.


Zu holen gibt es für die Tafel von König Torg (Gepriesen sei König Torg!) hier  nicht viel, allerdings ist eines der vielen Bierfässer, die hinter dem Tresen aufgestapelt sind, sicher eine schmackhafte Ergänzung. Ein angemessen großes Fass braucht allerdings einen Bizeps-Wurf der Schwierigkeit 3, um davongetragen zu werden – wenn man an dem Schankwirt vorbeikommt.

Anwesende Dörfler:
Gastwirt
Angetrunkene Gäste [Werte wie Mann (Bauer), Frau und Abenteurer]



H und I Preisshow
Im Zentrum des Jahrmarkts befindet sich der Höhepunkt der Veranstaltung: die Prämierungsshow. Ein schlichter Holzzaun umschließt ein großzügiges Areal, in dem zahlreiche Tische und Bänke aufgestellt sind. Auf diesen präsentieren die stolzen Bauern in Käfigen ihr bestes Federvieh, in der Hoffnung auf möglichst viele Trophäen. An einem etwas abseitigen Tisch sind in kleinen Nestern Eier ausgestellt, teil naturbelassen, teils bemalt und verziert, ebenfalls mit nervösen Besitzern daneben, die um Preise bangen. Auf dem Areal laufen auch zahlreiche zahlende Besucher umher, die das ausgestellte Federvieh interessiert beäugen, kommentieren oder kritisieren. Unter den teilnehmenden Hühnern stechen einige Exemplare besonders hervor:
  • Roberta, das Preishuhn: Ein Prachtexemplar, Neid aller Züchter und anderen Hühner, Favorit für den Hauptpreis
  • Ottilie, die Alleskönnerin: Es gibt nichts, was sie nicht kann - mit Eiern jonglieren, feuerschlucken, stepptanzen. Selbst wenn es nicht für einen Preis reichen sollte, ihrem Züchter ist ein nettes Zubrot von den zahlungswilligen Zuschauern gewiss.
  • Gerta, die Ungepflegte: Bei jeder Preisverleihung tritt das zerzauste und verlotterte Huhn aufs Neue an – ob es wohl auch eine Trophäe für die hässlichste Teilnehmerin gibt?
  • Hannelore, die Misstrauische: Ihr komme ja niemand zu Nahe – Züchter, Schaulustige und auch die Juroren kriegen sonst ihren Schnabel zu spüren.
  • Mathilde, die Faule: Schon auf dem Weg zum Jahrmarkt hat dieses Huhn tief und fest geschlafen, und es sieht nicht so aus, als ob es sich in nächster Zeit wecken lässt.
  • Celine, das schlüpfende Küken: Eigentlich ein Ei aus der separaten Nestausstellung, tappst das seiner Schale immer noch nicht ganz entronnene Küken verwirrt und halbblind über das Areal der Preisshow.
Inmitten des Trubels bewegt sich bedächtigen Schrittes das Trio von Preisrichtern, dem alle respektvoll den Weg freimachen. In der Mitte ragt der hagere Hauptjuror Manfred empor, der gestrengen Blickes die ausgestellten Hühner inspiziert. Flankiert wird er von seinen Assistenten, der dicklichen Hermine, die beflissentlich Manfreds sämtliche Urteile und Kommentare notiert, und dem ungepflegten Ottfried, der eher gelangweilt nebenher stapft und den Teilnehmern hinter vorgehaltener Hand für einen kleinen Obolus bessere Wertungen verspricht. Insgesamt werden die folgenden Preise in Form einer Plakette vergeben:
  • Anmutigstes Huhn
  • Schwerstes Huhn
  • Produktivstes Huhn
  • Talentiertestes Huhn
  • Lautestes Huhn
  • Ungewöhnlichstes Huhn
  • Schönstes Ei
  • Größtes Ei
  • Am Schönsten Verziertes Ei
  • Zusätzlich gibt es einen Pokal für Das Beste Huhn der Veranstaltung

Für die Kobolde ist die Gegenwart von so vielen leckeren Fressalien natürlich eine unglaubliche Herausforderung. Nur mit einem bestandenen Ego-Wurf mit Schwierigkeit können sie überhaupt der Versuchung widerstehen, sich blindlings auf die viele Beute zu stürzen. Bleiben die Kobolde besonnen, bleiben ihnen verschiedene Möglichkeiten, an ihre Beute zu gelangen.
Mit einem Ego-Wurf der Schwierigkeit 3 können sich die Kobolde auch in Verkleidung in die Arena einschleichen: ein Kobold als das preisverdächtige Huhn, und zwei oder drei Kobolde aufeinandergestapelt in einem langen Mantel versteckt als dessen Züchter. Genauso können sie versuchen, sich als Juroren auszugeben oder Gesundheitsinspektor die Ausstellungsstücke prüfen. Verstohlene Kobolde (wobei diese Heimlichkeit dem Koboldgott nicht gefallen wird) können auch versuchen, die Hühner und Eier heimlich zu stibitzen.
Sehr gewitzte Kobolde (so etwas gibt es?!) schaffen es vielleicht sogar, selbst einige Preise einzuheimsen.

Anwesende Dörfler:
Diverse preisverdächtige Hühner [alle übliche Werte Huhn]
Hauptjuror Manfred [Werte wie Alter Veteran]
Assistenten Hermine und Ottfried [Werte wie Billighändler]
Stolze Hühnerzüchter [Werte wie Mann (Bauer)]
Schaulustige [Werte wie Mann (Bauer), Frau und Bauernkinder]



Beute für König Torg (Gepriesen sei König Torg!)
Haben die Kobolde genug auf dem Jahrmarkt der Menschen erbeutet, können Sie ihre Funde König Torg (Gepriesen sei König Torg!) präsentieren. Mit seinem exaltierten Geschmack (der auch sehr von seiner Tageslaune und der Zahl der bisherigen Mahlzeiten abhängt), beurteilt er den Fang seiner Schergen wie folgt:

++ Außergewöhnlich: Ottilie die Alleskönnerin, Pokal (als Trinkhumpen)
+ Speziell: Hübsch dekoriertes Ei, Hüpfburg-Huhn, Celine das Küken
+-Zwischenmahlzeit: Baby, George der Champion, Gerta die Ungepflegte, Speisen von den Fressbuden, Reithuhn vom Karussell
- Langweilig: Bierfass, Streichelzoo-Huhn, Roberta das Preishuhn,

Hoffen wir für die Kobolde, dass die König Torgs (Gepriesen sei König Torg!) Geschmack getroffen haben und nicht selber als außergewöhnliches Rezept auf dem Grill landen!



Dieser Artikel ist ein Beitrag zum Karneval der Rollenspielblogs im März 2019 mit dem Thema "Essen". Die Moderation liegt bei Clawdeen, alle Beiträge des Monats werden zudem in diesem Thread des Forums der Rollenspielblogs aufgelistet.


Illustrationen
Klaus Westerhoff, hoffentlich im Stil von John Kovalic

1 Kommentar:

  1. Ich habe in den Feiertagen dieses Abenteuer mit einer Gruppe von 5 Kobolden gespielt und es kam super an. War aus Meistersicht ziemlich problemlos direkt spielbar. Wirklich gut gemacht!

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