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31.08.2022

Einunddreißig der Tausend Titel des Katzenkaisers

Tausend Titel sind es zumindest laut d6ideas, und ich möchte diese gerne etwas dabei entlasten, diese Unmenge an Ehrbezeichnungen zusammenzutragen.

  1. Herrscher der wogenden Wipfel - Historiker vermuten dies als den ersten wichtigen Titel, der unter den Katzen vergeben wurde und somit die Ära der Katzenkaiser einleitete. Zum Herrscher der wogenden Wipfel wurde in diesen Anfangstagen wohl schlicht ernannt, wer die höchsten Bäume erklimmen und sich auf ihrem Wipfel der staunenden Menge präsentieren könne. Einige Geschichtsforscher verweisen allerdings auch auf mündliche Überlieferungen, laut denen es sich bei diesen Baumbesteigungen schlicht um die ungestümen Spielereien junger Katzen handelte, die in blindem Eifer emporkraxelten. Nachdem diese dann feststellen mussten, dass sie noch nicht gelernt hatten, wie man sicher wieder herunterkommt, verbrämten sie ihr schüchternes Maunzen nach Hilfe als triumphales Siegesgeheul, mit dem sich sich eben zum Herrscher der Wipfel ausriefen.
     
  2. Er, der das Blut seiner Feinde wie einen Umhang trägt - Gerade Kaiser mit rotem Fell brüsten sich in Kriegszeiten gerne mit diesem Titel und behaupten, diese Färbung rühre daher, dass sie sich täglich im Blute ihrer erschlagenen Gegner wälzen. Der Titel "Weber des roten Schleiers", den d6ideas bereits aufzählte, ist ähnlichen Ursprungs, wird aber wegen seiner weniger martialischen Natur eher in Friedenszeiten verwendet.
     
  3. Anführer der Armee der Vielen Fänge - Auch hier handelt es sich um einen sehr frühen Titel aus den Anfangstagen des Katzenkaisertums, der in einer ruhmreichen Schlacht erwoben sein muss. Allerdings herrscht bis heute ein erbitterter Historikerstreit ob es sich um das Scharmützel am Eichenpass, die Schlacht vom Hohen Gras oder das Gefecht der Endlosen Wipfel handelt. Manch ein Katzenkaiser hat einfach den Sieg in all diesen berühmten Auseinandersetzungen für sich reklamiert.
     
  4. General der nachtgrauen Horde - Ein weiterer Titel aus martialischeren Zeiten, in der die frühen Katzenkaiser ihr Reich noch aufbauten. Auch wenn der Titel auf den ersten Blick Führungsstärke und strategisches Können suggeriert, so entstammt er doch der Heimtücke und Hinterlist, den Gegner des Nachts mit einer plumpen Übermacht zu überrumpeln.
     
  5. Lautloser Baron des Unterholzes - Auch dieser Titel zählt zu den ganz frühen Ehrennamen des Katzenkaisers, schließlich wird hier die banale Fähigkeit einer jeden Katze verherrlicht, geräuschlos umherzuziehen. Der umstrittene Gelehrte Chchn-mip, der schon mit seinen kühnen Thesen zum Schatz der sechzehn goldenen Krallen bei seinen Kollegen in Ungnade gefallen ist, behauptet allerdings, hier den entscheidenden Hinweis auf den Kaisertitel als "Anführer der Armee der Vielen Fänge" gefunden zu haben: Nach seiner Deutung ist der Bezug zum heimlichen Anpirschen, der sich auch in den Chroniken des Frrl-frrl findet, der zeitgleich zur Schlacht vom Hohen Gras lebte, der klare Beweis, dass es sich nur um diesen Kampf handeln kann.
     
  6. Vater der Großen Wurfs der Elf mal Elf - Ein weiterer urtümlicher Titel aus den Anfangszeiten der Katzenkaiser, der den Herrschaftsanspruch sowohl für die direkten Nachkommen als auch über die gesamte Katzenheit legitimieren sollte. Apokryphe Quellen benennen auch die Elf mal Elf Stämme, die der Katzenkaiser in die Welt gesezt haben soll; aber viel davon hat sich über die Jahrtausende in plumpe Folklore und Gutenachtgeschichten gewandelt.
     
  7. Mutter mit den Elf mal Elf Zitzen - Eine Abgewandetund des obigen Titels für einen der seltenen Fälle, in dem eine Katze die Kaiserwürde inne hatte. Typischerweise wirken Katzen aber lieber dezent im Hintergrund, während ein Kater sich vor dem staunenden Volk hofieren lassen kann. Sagenumwoben ist bis heute Fch-Mau, die mehrere Katzenkaiser von Miep-Miz IV. bis Chicha I. beglückte und diesen so dezent ihren Willen aufdrückte. Letzterer war dem schönen Katzengeschlecht gar so hörig, dass sein Spottname "Größter Schmusekater aller Zeiten" sich auch verständlicherweise nicht als tausendundeinter Kaisertitel durchgesetzt hat.
     
  8. Er, dessen Liebesbiss jede trifft - dieser Titel, den sich Chicha I. in blinder Selbstüberschätzung selbst verlieh, hingegen schon.
     
  9. Vereiner der Neun mal Neun Stämme - Nachdem der Katzenkaiser entsprechend der Legende die Elf mal Elf Stämme in die Welt gesetzt hatte, überliess er diese weitgehend sich selbst. Was Wunder also, dass die zahlreichen Sippen schnell in heftige Konflikte und Kämpfe um ihre Reviere gerieten, die nicht selten blutig endeten. Zahlreiche Stämme wurden dabei ausgelöscht - Die Grausamkeit und Heimtücke, mit der Prinz Shun-Ru seine Geschwister aus dem Weg schaffte, wird bis heute jedem Katzenwurf als mahnende Gruselgeschichte erzählt. Erst nach neun mal neun Generation soll sich der Katzenkaiser schließlich von seinem abgelegenen Refugium von Shnurri-La erhoben haben, um die aufmüpfigen Stämme zur Räson zu bringen und unter seiner Herrschaft zu einen.
     
  10. Er, dessen Schnurren die Erde erbeben lässt - Hier sind die Geschichtsgelehrten etwas unschlüssig. Die gängige Meinung ist, dass auch dies ein Titel zur Verherrlichung der Kriegskünste des Katzenkaisers sein soll, der seine Feinde vor Angst erzittern lässt. Das Erbeben der Erde is dabei wohl nur eine blumige Metapher, denn dass das zufriedene Schnurren einer jeden Katze Wände zum Einstürzen bringen kann, ist schon lange in aufwendigen Feldversuchen bestätigt worden.
     
  11. Er, der die Brut des Rattenritters verschlang - Weggelassen aus Märchen des Rattenfängers von Hameln, denn dieser trieb die Ratten dem Kaiser zu. Böse Menschen schreiben den Triumph nun aber dem niederen Barden zu.
    Die heute unter Menschen immer noch beliebte Version des "Rattenfängers von Hameln" hat die wahren Ereignisse fast bist zur Unkenntlichkeit verstümmelt und die beschämende Niederlage des Rattenritters still verschwinden lassen. Doch die Untertanen des Katzenkaisers wissen es besser.
     
  12. Er, der nach der Jagd auf den Rattenritter hundert Jahre döste - Nur auf den ersten Blick zelebriert dieser Titel die lässige Kampfeskraft des Katzenkaisers, der selbst nach einem so epochalen Kampf wie dem gegen den Rattenritter nicht etwa seine Wunden leckt oder seinen Triumph feiern lässt, sondern schlicht ein Nickerchen macht. Tatsächlich ist der Titel aber eine unverhohlene Drohung an das Gesinde, einen dösenden Katzenkaiser auf keinen Fall in seinem Schlummer zu stören.
     
  13. Er, der Nacht für Nacht den Mondvogel fängt - Hier handelt es laut Historikerkonsens vor allem um eine blumige Umschreibung für die Zeiten, in der jede Katze aktiv ist; entgegen der Zeit, die dem Katzenkaiser vorbehalten ist. Die meisten Katzen sind umhin dämmerungsaktiv, während allein der Kaiser in der Nacht umherstreifen darf, um eben den Mondvogel zu fangen - wie praktisch, dass der Mond auch jeden Tag wieder tödlich verletzt hinter dem Horizont verschwindet. Heutzutage hat der Titel kaum noch praktische Bewandnis - welche Katze schert sich bei ihren Ausflügen schon darum, ob es finstere Nacht oder hellichter Tag ist und ob der Mond am Himmel steht?
     
  14. Er, dessen Pfoten die Meere in die Erde gruben - Der Ursprung dieses Titels ist eher putzig: Der spätere Kaiser Trll-Mz III. war in Kindheitstagen davon fasziniert, wie sich die kleinen Erdlöcher, die er für seine Notdurft grub und nur grob wieder zuschüttete, sich nach Regenfällen in kleine Pfützen verwandelten. Seine Mutter war es, die daraufhin den Meeresgräber als Kosenamen verwendete, so dass Trll-Mz III. ihn auch in seiner Regierungszeit offizielle einführte.
     
  15. Er, der den Weißen Karpfen des nachtschwarzen Sees angelte - Ein weiterer Titel, der auf das naive Ungestüm eines jeden Kittens zurückgeht: Prinz Shrr-Shrr angelte in einem kleinen Zierteich des Palastteichs nach dem Spiegelbild des Mondes, das dann auch in den geschlagenen Wellen auseinanderstob. Mit stolzgeschwellter Brust erzählte er jedem von seinem Fang und dem dreisten Karpfen, der jedesmal aufs Neue in dem Teich erschien. Der heute offizielle Titel kursierte so mitunter als Spottname für den jungen Kaiser, der lange brauchte, um seine adoleszente Phase von Sturm und Drang abzulegen; und erst in hohem Alter am Ende seiner langen Regierungszeit akzeptierte Shrr-Shrr den Titel verschmitzt als offiziell.
     
  16. Er, dessen Krallen die Bäume des Mittenwalds zu Staub kratzten - Alle Katzen wetzen ihre Krallen gerne an Bäumen und anderen Oberflächen, die sie dabei mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft ziehen. Dass ein Mittenwald auf keiner zeitgenössischen oder historischen Landkarte zu finden ist, gilt laut offiziellem Palastdekret als hinreichender Beweis dafür, dass der Katzenkaiser ihn dereinst zu Staub zerkratzt haben muss.
     
  17. Schutzpatron der Couchzerkratzer - Die meisten Katzen behaupten peinlich berührt, dieser Titel beziehe sich auf die Legende vom Kampf gegen den Büffel der Endlosen Steppe, bei dem der Katzenkaiser seinem Gegner die Krallen in die ledrige Haut getrieben haben soll. Tief in ihrem Innern weiss aber jede Katze auch ganz genau, dass dies nur eine faule Ausrede ist, schließlich lautet keiner der tausend Kaisertitel "Bezwinger des Büffels der Endlosen Steppe". Ausserdem hat es noch nie eine Katze davon abgehalten, die eigenen Pfoten von den edlen Sitzmöbeln ihrer menschlichen Hausdiener zu lassen.
     
  18. Er, dessen Kot die Katzenminze sprießen lässt - Eine weitere einfache Fruchtbarkeitsmetapher, kunstvoll ergänzt um die Andeutung das der Katzenkaiser genau wie die Katzenminze all die in ekstatisches Verzücken versetzt, die ihm begegnen. Es soll in der Vergangenheit aber auch Kaiser gegeben haben wie Rrl-Rn II., der mit großem Bedacht seine Häufchen vergrub und einen guten Teil jeden Tages damit verbrachte, das dortige Sprießen neuer Vegetation zu inspizieren. So besessen soll dieser Kaiser von der Qualität seiner Ausscheidungen gewesen sein, dass er sich von seinem Leibarzt einen maßgeschneiderten Ernährungsplan anfertigen ließ. Das Mausoleum von Rrl-Rn II. ist bis heute berüchtigt für die ausufernde Sammlung kleiner Urnen mit penibel ausgewählten Kotproben, sorgfältig katalogisiert nach Datum, Uhrzeit und Bouquet.
     
  19. Er, dem die Geister die Zukunft weissagen - dieser Titel ist der wahre Ursprung des Gerüchts, Katzen verfügten über neun Leben. In Wirklichkeit sind sie schlicht dank der Weissagungen der Geister nicht zu überraschen. Deshalb starren alle Katzen auch immer scheinbar ins Leere; in der Hoffnung, die Geister möchten sich ihnen offenbaren - doch das tun sich wahrlich nur gegenüber dem Katzenkaiser.
     
  20. Herr des erträumten Reichs von Felida - Viel wird gerätselt darüber, warum Katzen den Großteil eines Tages verschlafen. Auch hier werden dem Katzenkaiser mystische Kräfte zugeschrieben: Auch wenn viele Katzen ein behagliches Leben unter ihren menschlichen Dienern verbringen, gibt es doch zahlreiche Katzen in der Wildnis und den Straßen dieser Welt, denen es nicht so gut geht. So geht unter den Streunern die Sage um, der Katzenkaiser erträume ihnen die perfekte Welt, in die sie oder ihre Nachkommen einmal werden einziehen können.
     
  21. Er, der Bastet, Menhit und Sachmet in einer Nacht bestiegen hat - Eine Variation der oben genannten Ehrentitel, die Urgeschlecht und Erbfolge festlegen soll. Naheliegend vor allem im nordafrikanischen Raum ehrfürchtig benutzt, tun sich immer wieder Ursupatoren hervor, die sich genau auf diese göttliche Abstammung berufen - faszinierenderweise gibt es erhebliche regionale Unterschiede, ob sich ein Emporkömmling nun mit Bastet, Menhit oder Sachmet in seiner Ahnenreihe brüstet.
     
  22. Meister von Bubastis - Der Sitz der meisten Tempel der ägyptischen Katzengöttin Bastet hatte natürlich auch einen offiziellen Sitz des Katzenkaisers, oder zumindest behaupten das seine Nachfahren. Die zahllosen Katzenmumien dieses Orts sollen Konkubinen der alten Kaiser gewesen sein, und viele Katzen, die sich schon nicht auf den Kaiser oder eine der oben erwähnten Göttinen berufen können, brüsten sich damit, eine der mumifizierten Katzen von Bubastis in ihrem Stammbaum zu haben.
     
  23. Er, der unter dem Thron sitzt - Dass die Ägypter Katzen mit dem gebührenden Respekt behandelt haben, sollte inzwischen jedem Leser klar geworden sein. Wie es Göttern auf Erden angemessenen ist, finden sich auch in der agyptischen Kunst zahlreiche Abbildungen, die Katzen unter den Amtsitzen von Königen und Würdenträgern zeigen. Nicht nur drückt dieser Titel also die wehmütige Erinnerung an Zeiten von Verehrung und Hochachtung aus, sondern auch an eine Epoche, in denen der Katzenkaiser seinen menschlichen Untertanen aus Dank gestattete, sich selbst wie Könige aufzuführen.
     
  24. Er, dessen Augenlicht die Sterne zum Glänzen bringt - Auch dies ist ein sehr alter Titel, der angeblich in die Zeit der frühen griechischen Philosophen zurückreicht. So glaubten einige dieser Naturwissenschaftler, das Licht würde von den Augen ausgesandt und dann von der Welt reflektiert, so dass man diese sehen kann. Und wer, wenn nicht die dämmerungsaktiven Katzen angeführt vom Katzenkaiser, sollten wohl in die Schwärze des Nachthimmels blicken und ihr Augenlicht zu den Sternen hinaufsenden?
     
  25. Beschützer der Bibliotheken - Ein sehr ernstzunehmender Titel, schließlich brachten die Muslime während des Islam des Mittelalters die angemessene Verehrung bei, weil der Katzenkaiser und sein Gefolge die wertvollen Bibliotheken mit ihrem empfindichen Papier vor der Nagetieren schützten.
     
  26. Vertilger der Quiekenden Garde - Europäische Katzen glauben irrigerweise, diesen Titel habe sich der Kaiser in einem weiteren Scharmützel mit den Schergen des Rattenritters verdient. Tatsächlich aber vereitelte der Katzenkaiser den Versuch des gefallenen Engels Iblis, eine der größten Bibliotheken des Islam zu vernichten - die, wie oben geschildert, ja bereits unter kaiserlichem Schutz standen. Zu schlau waren die Bibliothekare, als dass sie den im Feuer geborenen Iblis auch nur in die Nähe ihrer Sammlung ließen, und so schickte er heimtückisch tausende Nagetiere, um die Bücher in Fetzen zu reißen. Stattdessen aber genoss der Kaiser mit seinem Gefolge in dieser Nacht ein Festmahl.
     
  27. Schlächter der Armee der Hundert Tauben - Angeblich soll Iblis nach dem Scheitern der Quiekenden Garde noch versucht haben, die Schriften der Bibliothek durch eine Armee von Tauben und deren Kot zu verunstalten und unleserlich zu machen. Die eher profane Qualität dieser Geschichte lässt aber daran zweifeln, ob mehr daran ist als nur eine schnöde Gossenerzählung. Aber nun gut, letztendlich entstand dennoch ein prachtvoller Ruhmstitel für den Kaiser daraus, und warum sollte der Kaiser diesen ablehnen?
     
  28. Großherzog der weichen Kissen - Ursprünglich auch ein Schmähname, den Katzenkaiser Mio-fzzz geschickt zu seinen Gunsten neu prägen konnte. Sein Vorgänger Shrl-miz II. fiel durch einen äußerst dekadenten Lebenswandel beim Volk in Ungnade; die meisten Untertanen hatten beim Gedanken an ihren Kaiser nur einen aufgedunsenen Monarchen vor Augen, der sich träge auf samtenen Kissen wälzt. Mio-fzzz, der als wesentlich tatkräftiger und pragmatischer in die Geschichte eingehen sollte, zog nach seiner Thronbesteigung durch die Straßen und warf die Kissen seines Vorgängers unter das jubelnde Volk, auf dass dieses sich auch einmal betten könne wie ein Kaiser; und "Großherzog der weichen Kissen" wandelte sich über Nacht zu einer Ehrenbezeugung.
     
  29. Fürst von Warfwuffwau - Dafür, dass die Rivalität zwischen Katzen und Hunden so sprichwörtlich ist, gibt es erstaunlich wenige Belege für nennenswerte Konflikte. Die Belagerung von Warfwuffwau, aus der der Katzenkaiser natürlich siegrich hervorging, ist eine der wenigen Ausnahmen. Vom Volksmund inzwischen zu einer epischen und entbehrungsreichen Schlacht aufgebauscht, handelte es wahrscheinlich schlicht nur um einen Haufen Katzen und Hunde, die einander lautstark angefaucht und angekläfft haben.
     
  30. Er, dessen Blick die Herzen aller Menschen erweicht - Insgeheim ist es den Katzen bis heute ein Rätsel, was die Menschen an ihnen finden; und der Charme des Katzenkaisers ist ihnen als Erklärung eben so recht wie jede beliebige andere.
     
  31. Er, der dem August einen Sinn gibt - Warum der Katzenkaiser diesen kryptischen Titel trägt, hat bislang noch niemand wirklich ergründen können.


Hinter den Kulissen
Nach langer Funkstille, die mir schon Sorgen bereitet hat, meldet sich d6ideas wie schon im August vieler vergangenen Jahre mit einer Aktion wider den RPGaDay. Im vergangenen Jahr hatte ich zwar begonnen, einen eigenen Beitrag zum dort vorgeschlagenen Thema Veteranen zu formulieren, wurde aber aus Zeitmangel nicht fertig.
Die kurzen Titel des Katzenkaisers hingegen schienen mir nach einer schnell zu erledigenden Aufgabe; doch dann erwiesen sich doch viele der Ideen als so sprechend, dass sie nach einem süffisanten Kommentar verlangten. Das ist der Grund für die obige Textwüste.

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