Unter den Vielen Welten von Do: Fate of the Flying Temple findet sich eine, auf der sechs Riesen in friedlicher Symbioser mit den Menschenvölkern leben, die ihre Behausungen auf dem Rücken der Giganten errichten dürfen. Wie bei allen Welten jedoch in diesem Fate-Setting brodeln unter der Oberfläche so manche Konflikte, die die Pilger des Fliegenden Tempels vielleicht irgendwann lösen müssen.
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Zum achten Mal wurde der beliebte Winter-One-Page-Contest von Greifenklaue und dem Würfelhelden ausgerufen, nachdem dieser im Vorjahr pausiert hatte. Allein die Ausschreibung des ersten Themas „Cyberrunner“ auf einen bestimmten Klassiker der SF sorgten dafür, dass sich zumindest dieser Beitrag fast von selbst schrieb.
In Fate In Nomine, basierend auf dem alten Rollenspiel In Nomine von Steve Jackson Games, buhlen Engel und Dämonen um die Seelen der Sterblichen. Dabei dienen sie mächtigen Erzengeln und Dämonenprinzen, die den Einfluss von Aspekten der Schöpfung in ihrem Sinne mehren wollen. Die kleine Ergänzung Treu und Glauben präsentiert weitere solche Vorgesetzte, aus diversen Quellenbänden.
Im Rollenspiel Do: Fate of the Flying Temple schlüpfen die Spieler in die Haut von angehenden Mönchen, die die Probleme der Vielen Welten in den Himmeln lösen sollen. Begleitet von einem frisch geschlüpften Drachen, der jede ihrer Taten beobachtet und daraus lernt, wird dieser schließlich das weitere Schicksal der Vielen Welten entscheiden. Was aber, wenn der Weggefährte der Spieler nicht der einzige junge Lindwurm in den Himmeln ist, und nur einer dieser Drachen letztlich bestimmen kann, welcher Teil der Himmel künftig das Zentrum der Vielen Himmel sein wird?
Zum fünften Winter-One-Page-Contest von Greifenklaue und Würfelheld wurden im vergangenen Jahr fünf sehr inspirierende ortsbasierte Kategorien vorgegeben, die mich zu drei Einreichungen angeregt haben. Mein dritter Beitrag zum Thema “Im ewigen Eis“ sollte vor allem auf die Optik wert legen.
Der Karneval der Rollenspielblogs hat im Juli zu Beiträgen für das Thema "Engel und Dämonen" aufgerufen. Mir war schon lange klar, dass im dazu am liebsten etwas zu In Nomine in der Fassung von Steve Jackson Games schreiben würde - das aber inzwischen fast zwanzig Jahre auf dem Buckel hat, nur noch als pdf erhältlich ist und zumeist weniger beliebt ist als das französische Original. So habe ich mich aus einer Laune heraus also dazu entschieden, dieses für mich immer noch sehr coole Setting für Fate Core umzusetzen.
So beliebt das Rollenspiel Earthdawn wegen seiner stimmungsvollen Welt auch ist – derzeit ist die vierte Edition auf englisch und deutsch angekündigt – so umständlich ist auch sein Regelsystem. Kein Wunder also, dass es immer wieder Versuche gibt, das Spiel in Barsaive auf zugänglichere Systeme wie Savage Worlds oder Fate Core zu konvertieren. Dabei bietet gerade letzteres mit seinen frei formulierten Aspekten eine Möglichkeit, die im Quellenmaterial beschriebenen Weltsichten der diversen Disziplinen Earthdawns mit einem der Fate-Kernmechanismen abzubilden.
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