In den Zamonienromanen von Walter Moers wird die Stadt Buchhaim als die Hochburg des Literaturbetriebs beschrieben. Neben dem Trubel in der Metropole selbst sind aber vor allem die weitläufigen Katakomben berühmt, in deren Archiven neben unberechenbaren Gefahren auch sagenumwobene Einzelexemplare ihrer Entdeckung durch mutige Librinauten harren.
In diesem systemneutralen Szenario schickt ein Wissenschaftler die Abenteurer auf die vermeintlich einfache Suche nach einem alten Schriftstück, hinter dem letztlich aber auch zwei andere Parteien her sind.
Der Winter-One-Page-Contest von Greifenklaue und Würfelheld hat sich inzwischen zu einer festen Institution in den deutschen Rollenspielblogs gemausert. Obwohl im vergangenen Dezember erneut fünf hervorragende Kategorien für neue Einseiter angeboten wurden, wollte mich zunächst keine zu einem spannenden Einfall inspirieren. Die zündende Idee kam erst einige Tage später, als zusammen mit meinem Nachwuchs ein ungewöhnliches Brettspiel auf den Tisch kam.
Nachdem das Thema unlängst durch die deutschen Rollenspielblogs gewandert ist, erfragt die Blog-O-Quest Nummer 18 nach der eigenen Meinung, ob denn die Verquickung von Magie und Technik einen Sinn ergibt.
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