Nach einer längeren Pause, in der ich anderen Themen auf diesem Blog den Vorrang gegeben habe, widme ich nun wieder meinem Kartenrollenspiel TriCard. Nachdem in den bisherigen Artikeln zu diesem Thema vor allem die Grundmechanismen und die eigentlichen Karten behandelt wurden, wird es nun konkreter: Anhand von fünf Beispielcharakteren und deren Kartendecks soll ein tieferer Einblick in die Möglichkeiten von TriCard vermittelt werden.
Inspiriert von der Nennung des Solitärspiels Freitag auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2012 habe ich vor einiger Zeit begonnen, mir viel zu viele Gedanken über Solovarianten zu machen. Der erste Teil meiner Überlegungen befasste sich mit den Möglichkeiten, die fehlenden Mitspieler durch Mechanismen einer Gegner-KI zu ersetzen.
Im zweiten Teil dieser Serie widme ich mich nun Spielen, bei denen die einzelnen Teilnehmer zumeist unabhängig voneinander agieren und eine Solovariante sich fast aufdrängt.
Im zweiten Teil dieser Serie widme ich mich nun Spielen, bei denen die einzelnen Teilnehmer zumeist unabhängig voneinander agieren und eine Solovariante sich fast aufdrängt.
Seit einigen Tagen wogt eine Listenmanie durch die deutschen Rollenspielblogs. Inspiriert vom englischen Blog Untimately griff die Analogkonsole als erster die folgende Frage auf: Wenn Du nur 10 deiner Rollenspielbücher behalten dürftest, auf welche fiele dann deine Wahl?
Nach langem Überlegen habe nun auch ich mich entschieden.
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